Ringer vom KSV Pausa sind Botschafter bei ‚So geht sächsisch‘

Große Ehre für den KSV Pausa, die Ringer aus der Erdachsenstadt wurden am Dienstagnachmittag in der Sächsischen Staatskanzlei zu Botschaftern des Vereinssport-Wettbewerbes ‚So geht sächsisch‘ ernannt.
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer begrüßte die Abgeordneten der Vereine und Verbände, die sich um die Vergabe des Botschaftertitels beworben- und letztendlich auch ausgeählt wurden. Ulrich Leithold als Vorsitzender des KSV und Klaus Wappler, als Ehrenvorsitzender waren nach Dresden gereist, um die Ernennungsurkunde entgegen zu nehmen. „Das war schon eine sehr schöne Zerremonie“, zeigten sich Ulrich Leithold und Klaus Wappler begeistert von der Veranstaltung, bis hin zum gemeinsamen Adventssingen in der Kuppelhalle der Staatskanzlei.

Auch bei der dritten Auflage des Vereinsport-Wettbewerbes haben sich über 300 Vereine beworben, das Nachwuchsprojekt des KSV Pausa wurde für gut befunden und Potential erkannt, mit ehrenamtlichen Engagement die gesellschaftliche Vielfalt, die Sachsen auszeichnet,  zu festigen und zu stärken. „Mit diesem Einsatz aller Trainer, Übungsleiter und Helfer werden sächsische Tugenden transportiert, die im Mittelpunkt von ‚So geht sächsisch‘ stehen, die da sind: Pragmatismus, Herzlichkeit und Leistungswillen“, unterstreicht Michael Kretschmer in seiner Rede.

Mit dem Vereinssport-Wettbewerb ‚So geht sächsisch‘ wirbt Sachsen nun schon seit 5 Jahren, von nun an ist auch der KSV Pausa dabei, der sich durch Ulrich Leithold und Klaus Wappler am Dienstagabend die Gewinnerurkunde in der Staatskanzlei, in feierlicher Form aushändigen ließ.

„Für uns eine schöne Sache und ein gelungener Abend“, so Ulrich Leithold, der sich überwältigt zeigte, dass sich der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer noch gut an seinen Besuch bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften in Plauen erinnerte und die beiden Abgesandten des KSV Pausa auch darauf ansprach.

Quelle: Jörg Richter